Effekte von Bürgerbeteiligung in Kommunen
Published by Redakteur on 25. März 2014 - 12:05Ein Bericht aus zwei empirischen Studien.
In der Bundesrepublik Deutschland wie auch anderen westeuropäischen Gesellschaften zeigen sich einerseits mannigfache Phänomene von Bürokratisierung und Entdemokratisie-rung, die unter dem Label »Postdemokratie« subsumiert werden (Colin Crouch, ähnlich Wolfgang Streeck). Zeitgleich haben sich andererseits unzählige Entwicklungen ergeben, meist auf lokaler und Nachbarschaftsebene, die als »direktdemokratisch« eingestuft werden können. Diese Entwicklungen sind meist mit unterschiedlichsten Einschätzungen bezüglich ihrer Relevanz und ihrer Effekte konfrontiert, die jedoch selten empirisch belegt als vielmehr ideologisch abgeleitet sind.
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Dr. Edgar Göll, geb. 1957, ist seit 1995 als Senior Researcher im Institut für Zukunftsstudien und Technologie-bewertung (IZT) Berlin tätig.
Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Entwicklung, Methoden und Konzepte der Zukunftsforschung sowie Governance. Göll ist Gründungsmitglied von »Berlin 21«; war Sachverständiger der beiden Enquetekommissionen des Abgeordnetenhauses Berlin zu Nachhaltiger Entwicklung, und er ist Mitglied am Runden Tisch der UN-Dekade »Bildung für Nachhaltige Entwicklung«. Mit dem Robert Jungk Stipendium 2011 forschte Göll in der Bibliothek für Zukunftsfragen Salzburg über »Governance der Zukunft«.
Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltige Entwicklung, Methoden und Konzepte der Zukunftsforschung sowie Governance. Göll ist Gründungsmitglied von »Berlin 21«; war Sachverständiger der beiden Enquetekommissionen des Abgeordnetenhauses Berlin zu Nachhaltiger Entwicklung, und er ist Mitglied am Runden Tisch der UN-Dekade »Bildung für Nachhaltige Entwicklung«. Mit dem Robert Jungk Stipendium 2011 forschte Göll in der Bibliothek für Zukunftsfragen Salzburg über »Governance der Zukunft«.