Ecovillages als Zukunftsoption?!


Mit welchen Lebensweisen können wir einer Welt begegnen, in der die natürlichen Ressourcen schwinden und Umweltkrisen zunehmen? Wie können wir als Einzelpersonen etwas verändern?

Ökodörfer können Beispiele für Strukturen nachhaltigen Lebens geben, die sich auch auf größere soziale Einheiten übertragen lassen.

Die an der Universität Washington lehrende US-Politikwissenschaftlerin Karen Litfin hat eine gründliche Untersuchung des Lebensmodells ECOVILLAGES durchgeführt. Sie besuchte 14 Ökodörfer auf fünf Kontinenten und präsentiert ihre Ergebnisse in ihrem neuen Buch "Ecovillages: Lessons for Sustainable Community" (Polity Press 2013).

Am Sonntag, 6. Juli ist Karen Litfin im Haus der Demokratie und Menschenrechte zu Gast, um ihre Ergebnisse einem interessierten Publikum vorzustellen und zu diskutieren.

Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Edgar Göll, IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.
 

Sonntag, 6. Juli 2014
17 Uhr

Haus der Demokratie und Menschenrechte
Robert-Havemann-Saal
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

 

Veranstaltungssprachen sind deutsch und englisch mit Übersetzung.

Aus dem Buch:

„Sustainability is not an option: it is the ground rule for inhabiting our home planet. Ecovillages have a big head start in figuring out how to make sustainability work.”

Ökodörfer "schaffen Parallelstrukturen für die Selbstverwaltung innerhalb der herrschenden Gesellschaftsordnung und demonstrieren, wie man auch mit weniger gut leben kann."

„It is, however, a pathless path; we make it by walking forward together.“

 

Eine Veranstaltung von 

mit freundlicher Unterstützung durch das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung - IZT und     

 

Zeitpunkt: 
Sonntag, Juli 6, 2014 - 17:00 - 20:00
Thema: 
Nachhaltigkeit
Ort: 
Haus der Demokratie und Menschenrechte, Robert-Havemann-Saal, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin