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Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg

Organisationsform
Verein
Mitgliederanzahl
270
Beschäftigte
7

Aktiv in

  • ganz Berlin

Schwerpunkte

  • dauerhaft tragfähige Nutzung natürlicher Ressourcen und Erhalt der Lebensgrundlagen
  • Umweltvorsorge sowie den Umwelt- und Naturschutz
  • Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Ziele

Der Vereinsanspruch „Mehr Bio in Stadt und Land“ bündelt sowohl die Interessen von Unternehmen der ökologischen Lebensmittelbranche wie die Wünsche der Konsumenten in Berlin-Brandenburg. Für Erstere agiert die FÖL vor allem als Sprachrohr zur Politik und den Medien, schafft zudem innerhalb des Netzwerkes neue Allianzen, um mehr regionale (Verbands-)Ware in die Regale des Fachhandels zu bringen. Für Verbraucher ist die FÖL die zentrale Auskunftsstelle, wenn es um Bio-Einkaufs- und Erlebnisadressen geht und Anbieterin von einmaligen Stadt-Land-verbindenden Aktivitäten in der Region.

Methoden

Die Projekte der FÖL verfolgen das Ziel, Kaufbarrieren von Bio abzubauen und Kaufanreize zu schaffen. Dazu gehören u.a. die Herausgabe des Bio-Einkaufsführers für Berlin-Brandenburg (750.000 Ex.), des Veranstaltungskalenders „Bio-Termine in Stadt und Land“ (400.000 Ex.) und des zweiwöchentlichen Newsletters (www.bio-berlin-brandenburg.de/newsletter), die Organisation von Bio-Gemeinschaftsständen auf Verbraucher- und Fachmessen (z.B. Heldenmarkt, Internationale Grüne Woche, BioOst, BioFach), von Themenabenden, Workshops zum Einsatz von Bio in Kita und Schule (www.biokannjeder.de) und von Erlebnishöfen bzw. – Festen (BioErlebnisBauernhof im FEZ-Berlin und BioHoffest auf dem Potsdamer Platz). Die hiesigen Potenziale in Sachen Bio bringt die FÖL dabei immer mit Geschmack ans Zielpublikum, so verantwortet der Verein bei den letztgenannten Familienfesten auch das kindgerechte und bio-zertifizierte Catering der Hauptveranstaltungen.

Erfolge

Vom kleinen Verein mit gerade 16 Gründungsmitgliedern hat sich die Fördergemeinschaft seit ihrem Start im März 2000 zur Dachorganisation der regionalen Bio-Branche entwickelt. In den Reihen ihrer Mitglieder finden sich Bio-Landwirte ebenso wie Bio-Verarbeiter, Naturkosteinzel- und Großhändler, die ökologischen Anbauverbände, eine große Zahl an Institutionen, die sich auch Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben, sowie viele Verbraucher, die die Arbeit der FÖL wertschätzen. Alle eint, dass sie zusammen in der Interessensgemeinschaft was bewegen wollen.
Mit ihren Projekten und Aktivitäten in der Region ist es der FÖL gelungen, Bio nicht nur innerhalb einer breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen, sondern auch als wichtigen Bestandteil eines nachhaltigen Lebensstils zu etablieren. Dabei unverzichtbar: der Bio-Einkaufsführer als Visitenkarte der ganzen Branche. Damit die „Bio-Hauptstadt“ Berlin, bedeutendster Abnehmer von märkischer Öko-Ware, diesen schönen Beinamen behält und Brandenburgs Erfolgsgeschichte in puncto Ökolandbau fortgeschrieben wird, engagiert sich die FÖL auch zukünftig für mehr Bio in Stadt und Land.

Ehrenamtliche Mitarbeit möglich?

  • ja

Öffentliche Treffen?

  • ja, jährliche Mitgliederversammlung und Themenabende zu aktuellen Geschehnissen und Fragen rund um den ökologischen Landbau

Zielgruppen

  • Menschen, die mit Bio ihr Geld verdienen
  • Menschen, die sich mehr Bio in Stadt und Land wünschen
  • Menschen, denen eine andere, nachhaltige Form der Landwirtschaft und Ernährung am Herzen liegt

Kontakt

Herr Michael Wimmer
Marienstraße 19-20
10117 Berlin

030 - 28482440

info@foel.de

www.bio-berlin-brandenburg.de

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