#Feld­liebe-Tag im Berliner Allmende Kontor

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#Feld­liebe: Nach­lese der Veran­stal­tung „Bauen war gestern – Berlin bunt denken, statt grau versiegeln!”

Sowohl Podi­ums­gäste als auch Inter­es­sierte der Veran­stal­tung „Bauen war gestern – Berlin bunt denken, statt grau versie­geln!” waren sich vor Ort einig: „Wir dürfen nicht mehr versie­geln, das Tempel­hofer Feld muss offen bleiben!“

Die Gründe dafür sind viel­fältig und werden von Aspekten des Natur- und Arten­schutzes, des Klima­schutzes und der Klima­an­pas­sung, der Umwelt­ge­rech­tig­keit und der Sozi­al­po­litik hinsicht­lich der Lebens­qua­lität für ALLE Stadtbewohner*innen getragen.

Das Freie Tempel­hofer Feld ist in den letzten 10 Jahren für alle sozialen Milieus zu einem in Berlin einzig­ar­tigen Ort der Natur­er­fah­rung, Frei­zeit­ge­stal­tung und Begeg­nung jenseits sozi­al­räum­li­cher Grenzen geworden. Es ist in diesem Sinne ein durch den Bürger*innenwillen geschützter und gewach­sener Ort der freien und nicht­kom­mer­zi­ellen Selbst­ent­fal­tung geworden, der für die nahe und ferne Zukunft erhalten werden muss!

Berlin kann sich diesen Ort leisten und ein Zeichen über die Stadt hinaus senden, dass „öffent­li­cher Luxus“ für ALLE und JEDE*N da sein kann und im Sinne der ökolo­gisch-sozialen Nach­hal­tig­keit eine heraus­ra­gende Bedeu­tung für die zukunfts­fä­hige Entwick­lung des städ­ti­schen Raumes spielt.

Das, was durch den eindeu­tigen Bürger*innenwillen hier in den letzten 10 Jahren gewachsen ist, hat nicht nur für die Berliner*innen eine enorme Anzie­hungs­kraft. An einem durch­schnitt­li­chen Tag werden um die 30.000 Besucher*innen gezählt. Das Freie Tempel­hofer Feld zieht Besucher*innen aus allen Teilen der Welt an. Die Stadt und ihre Touris­mus­in­dus­trie schmü­cken sich mit diesem Juwel der inner­städ­ti­schen Natur‑, Frei- und Frei­zeit­flä­chen. Es gibt keinen Grund, daran etwas zu ändern, aber es gibt tausend Gründe, diesem Juwel den Platz einzu­räumen, den es verdient!

Aktu­elle Infor­ma­tionen zum Freien Tempel­hofer Feld findet ihr unter: #THFBleibt

Berlin 21, Arbeits­kreis Nach­hal­tig­keit BUND Berlin e.V. und Allmende Kontor-Gemein­schafts­garten e.V. werden ihre Zusam­men­ar­beit auch in den kommenden Monaten fort­setzen, um diese Form des „öffent­li­chen Luxus“ für ALLE und JEDE*N zu bewahren. 

Fotos in der Bilder­ga­lerie: Björn Obmann und Annette Schuler

Mit  freund­li­cher Unterstützung

Bildergalerie

Berlin 21 e.V. - Gesprächsrunde zum Thema "Bauen war gestern"
Tempelhofer Feld mit Regenbogen nach einem Gewitter
Berlin 21 e.V. - Gesprächsrunde zum Thema "Bauen war gestern"
Blick in den Allmende Kontor Gemeinschaftsgarten auf dem Berliner Tempelhofer Feld
Berlin 21 e.V. - Gesprächsrunde zum Thema "Bauen war gestern"
Ausstellung von Wildvogelbildern im Berliner Allmende Kontor Gemeinschaftsgarten
Berlin 21 e.V. - Gesprächsrunde zum Thema "Bauen war gestern"
Berlin 21 e.V. - Gesprächsrunde zum Thema "Bauen war gestern"
Berlin 21 e.V. - Gesprächsrunde zum Thema "Bauen war gestern"
Berlin 21 e.V. - Gesprächsrunde zum Thema "Bauen war gestern"
Infotisch auf der Berlin 21 Veranstaltung #Feldliebe-Tag 2024 "Bauen war gestern – Berlin bunt denken, statt grau versiegeln!" im Berliner Allmende Kontor Gemeinschaftsgarten
Berlin 21 e.V. - Gesprächsrunde zum Thema "Bauen war gestern"
Bühne der Berlin 21 Veranstaltung #Feldliebe-Tag 2024 "Bauen war gestern – Berlin bunt denken, statt grau versiegeln!" im Berliner Allmende Kontor Gemeinschaftsgarten
The BVG Choir beim Get Together der Berlin 21 Veranstaltung #Feldliebe-Tag 2024 "Bauen war gestern – Berlin bunt denken, statt grau versiegeln!" im Berliner Allmende Kontor Gemeinschaftsgarten
The BVG Choir beim Get Together der Berlin 21 Veranstaltung #Feldliebe-Tag 2024 "Bauen war gestern – Berlin bunt denken, statt grau versiegeln!" im Berliner Allmende Kontor Gemeinschaftsgarten
The BVG Choir beim Get Together der Berlin 21 Veranstaltung #Feldliebe-Tag 2024 "Bauen war gestern – Berlin bunt denken, statt grau versiegeln!" im Berliner Allmende Kontor Gemeinschaftsgarten